Weiterbildung KEB Anwender
Der Weg zur Selbsthilfe für Kinder, Eltern, Erwachsene und Bildungsbegleitende. In Deutschland, Österreich und Schweiz mit Teilnahmebescheinigung.
Einzusetzen sind sie als Selbstregulierungsmethode, privat in der Familie, im bestehenden Beruf, im Seniorenbereich, im Vereinswesen oder auch innerhalb der Selbstfürsorge in Praxis und Beruf. KEB Anwender*innen nutzen die SelbsthilfeTools Privat, aber auch in ihren bestehenden Berufen als Weiterbildung.
Ausbildungseckpunkte:
Nach erfolgreicher Absolvierung aller 4 Module, erhalten Sie das Zertifikat: KEB-Anwender*in, einzelne Module sind auch separat buchbar und von einer Prüfung ausgeschlossen. Eine Teilnahmebescheinigung wird hierbei pro Modul ausgehändigt.
Ausbildungsdauer:
ca. 4 Monate
Umfang:
4 Wochenend-Blöcke Fr. - So. jeweils 10-17h, online
Teilnahmevoraussetzung:
Beratungsgespräch
Ausbildung KEB Fachkraft
Der Weg zur Selbsthilfe für Kinder, Eltern, Erwachsene und Bildungsbegleitende. In Deutschland, Österreich und Schweiz mit Teilnahmebescheinigung.
Bildungsbeauftragte wie Erzieher*innen, Lehrer*innen und Pädagog*innen, werden immer öfter von der Vielfalt an Möglichkeiten und Förderprogrammen überflutet und sind durch die Pflicht zur Bildungs-
erfüllung stark gefordert. Auch Eltern sind von der Förder- und Lernzeit ihrer Kinder gestresst und werden durch die Bildungspflichten unter Druck gesetzt. KEB ist ein pädagogisch, wertvoller präventiver Weg zur emotionalen, körperlichen, mentalen und bewussten Selbsthilfe.
Diese Ausbildung vermittelt ihnen Kompetenzen für das Fachwissen "Phänomen Mensch".
Zielgruppe
Bildungspersonal wie Erzieher*innen Lehrer*innen Pädagog*innen, Therapeut*innen
Präventions- und Gesundheitsberufe
Private Personen, Eltern, Großeltern, Senior*innen
Berufstätige und als Weiterbildungsmöglichkeit
Ausbildungseckpunkte:
Nach erfolgreicher Absolvierung aller 7 Module inkl. Prüfung, Praktikum & Kleingruppe, erhalten Sie das Zertifikat Pädagogische KEB-Fachkraft
Ausbildungsdauer
ca. 7 Monate
Umfang
7 Wochenend-Blöcke Fr. - So. jeweils 10-17h online
Teilnahmevoraussetzung
Beratungsgespräch
Modulübersicht für die Aus- bzw. Weiterbildung
Inhaltsverzeichnis Emotionale Ebene
1. Definition Emotionen
2. Geschichte der Emotionen und ihre Anerkennung
2.1. Vertreter
3. Entstehung von Emotionen
3.1. Wie entstehen Emotionen aus körperlicher Sicht
3.2. Wie entstehen Emotionen aus psychologischer Sicht
3.3. Emotionen aus ethischer Sicht
3.4. Spirituelle Emotionslehre
4. Unterschied von Emotionen und Gefühlen
5. Emotionen als Kompass und Spiegel der Seele
5.1. Farbenlehre
5.2. Düfte
5.3. Musik
5.4. Temperatur
5.5. Organe
5.6. Energie
6. Emotionale Intelligenz
7. Emotionales Bewusstsein
8. Selbsthilfe-Aspekte und Emotionale Kompetenz
9. Anhang Übungsbeispiele und Verlaufsplanung
10. Literaturhinweise
11. Vertiefungsfragen & 12. Quellen
Inhaltsverzeichnis Körperliche Kompetenz
1. Definition Körper
2. Geschichte der Körperlichkeit, der Hygiene und der Körperkultur
3. Körperentstehung
3.1. Körper – Ethik
3.2. Körper und Pädagogik
3.3. Körper und Psychologie
4. Körperwahrnehmung
5. Körperselbstheilungs-Aspekte
5.1. Körper – Bewegung
5.2. Körper – Wasserhaushalt und Ernährung
5.3. Körper – Immunsystem
5.4. Körper – Kreislauf
5.5. Körper – Atmung
5.6. Körper – Schlaf
5.7. Körpersprache
5.8. Energiekörper
6. Körperliche Intelligenz
7. Körperliches Bewusstsein und Intuition
8. Körperliche Kompetenz
9. Vertreter
10. Anhang
Übungsbeispiele und Verlaufsplanung
Zusatz Folie: Tipps und Tricks für das Immunsystem
11. Literaturhinweise
12. Vertiefungsfragen
13. Quellen
Inhaltsverzeichnis mentale Kompetenz
1. Definition Gedanken
2. Geschichte des Denkens und der Denker
2.1. Vertreter
3. Evolutionäre Denkareale und Gehirnzentren
3.1. Wie arbeitet das Gehirn mit dem Körper zusammen
3.2. Gedankenformen
3.2.1.Vorstellung und Wirklichkeit
Wie ich meine Wirklichkeit sehe und somit wahrnehme
3.2.2.Glauben
3.2.3.Gedächtnis
3.2.4.Wissen / Gewissen
4. MentaleIntelligenz
5. MentalesBewusstsein
6. Was beeinflusst bzw. unterstützt das Gehirn
6.1. Ernährung
6.2. Bewegung und Gehirn
6.2.1.Mentaltraining
6.2.2.Brain – Gehirngymnastik
6.3. Augen
6.4. Programmieren
6.5. Energie
7. Selbsthilfe-Aspekte und mentale Kompetenz
8. Anhang
Übungsbeispiele und Verlaufsplanung
9. Literaturhinweise
10. Vertiefungsfragen
11. Quellen
Inhaltsverzeichnis Bewusstseins- Kompetenz
1. Definition Bewusst-Sein
1.1. Selbstbewusstsein
1.2. Geistigesbewusstsein
1.3. Individualitätsbewusstsein
1.4. Problembewusstsein
2. Bewusstseinsstufen und Formen
3. Geschichte und Denker über das Bewusstsein
3.1. Vertreter
4. Bewusstsein und Psychologie
4.1. Bewusstseinsstörung
5. Bewusstsein und Pädagogik
6. Bewusstsein und Energetik
6.1. Chakren und Aura
8. Bewusstseins- Intelligenz
9. Was beeinflusst bzw. unterstützt das Bewusstsein
9.1. Atmung
9.2. Achtsamkeitstraining
9.3. Meditation
9.4. Yoga
9.5. Selbstfürsorge und Psychohygiene
10. Anhang
Übungsbeispiele und Verlaufsplanung
11. Literaturhinweise
12. Vertiefungsfragen
13. Quelle
Modulübersicht 5 - 7 für die Fachausbildung
Inhaltsverzeichnis Potenzial- Kompetenz
1. Definition Potenzial
2. Potenzialverbindung – Erfahrung-Verbindung-Kompetenz
3. Kompetenzen und Intelligenzen
4. SPASCH – Spezielle-Pädagogische-Analyse-Scheibe
4.1 SPASCH als Verbindungsinstrument und Kreislaufsystem
4.2 Vorlage SPASCH-Drehscheibe
5. Phänomen Mensch
6. KEB-ÜBUNGEN
6.1 Potenzial-Verbindungen und Umsetzung
6.2 Beispiel-Verbindungen zu Schwerpunkt-Themen
6.3 Vorlage Erwachsene – Übungscircle
6.4 Vorlage Kinder – Übungs-Baum
7. Potenzial im Alltag
7.1 Vorlage Alltags-Kärtchen
8. Potenzial für Schwerpunktbereiche
8.1 KEB – Für Kinder und Jugendliche
Kinder-Eltern-Bildungsbrücke
8.2 KEB – Für Erwachsene im Berufsleben und zur Prävention
Konstruktiv-Effektiv-Bestimmt
8.3 KEB – Für Senioren
Kern-Erhaltung-Bewegung
8.4 KEB – Für Menschen mit Handicaps
9. Literaturhinweise
10. Vertiefungsfragen
11. Quellen
Bewusstsein schaffen.
KEB macht es sich zur Aufgabe, einen Raum zu erschaffen, wo der Mensch „Mensch sein“ kann und wo Platz für alle Facetten des Menschseins und dessen menschliche Herausforderungen, Versorgungen, Gesundheit und die lebenserhaltenden Werte wahrgenommen und beachtet werden. Vor allem mit den von der Natur eingerichteten Selbstheilungsmöglichkeiten.